Auf zur Tansania Safari

Was ist eigentlich eine Safari? Der Begriff kommt aus der Swahili Sprache und wird dort für Reisen jeder Art eingesetzt. In der deutschen Sprache ist der Begriff vor allem als Synonym für Jagdreisen durch Ostafrika bekannt geworden. Heute ist die Jagd eher in den Hintergrund geraten: Als Safarireisen werden Touren durch die Nationalparks von Afrika bezeichnete, der Fototourismus und die Kontaktaufnahme mit Tieren in der freien Natur.

Im Osten von Afrika finden Sie Tansania. Dieses Land ist mit mehr als 57 Millionen Einwohnern eines der bevölkerungsreichsten Länder von Afrika. Das Bevölkerungswachstum von Tansania liegt bei ungefähr 2,8 Prozent. Die größte Bevölkerungsgruppe in Tansania machen die Bantu aus, die sich selbst auf 130 verschiedene Ethnien aufsplitten lassen.

Die Hauptstadt von Tansania heißt Dodoma, der Regierungssitz liegt in Daressalam. Tansania liegt an der Ostküste von Afrika mit einer breite zwischen 16 und 64 Kilometern. Hier können Sie die Massai-Savanne mit ihrer tropischen Vegetation entdecken. In den Bergen von Tansania herrscht ein gemäßigtes Klima.

Wenn Sie die Abenteuerlust packt, dann könnte eine Tansania Safari interessant werden. Erleben Sie die Natur der schönsten Safari-Gebiete in Afrika und entdecken Sie die weltbekannten Wildreservate des Serengeti-Nationalparks und die Ngorongoro-Schutzzone. Kommen Sie den Giraffen, den Zebras und den Gnus näher und werden Sie eins mit der wilden Natur. Wenn Sie etwas sportlicher veranlagt sind oder wenn Sie stets hoch hinaus möchten, dann zieht es Sie vielleicht auf die Berge von Tansania. Und da bietet sich das Bergmassiv Kilimandscharo mit einer Höhe von 5895 Metern auf dem Kipfel Kibo an. Seit 1987 ist dieses Massiv Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Der Kilimandscharo-Nationalpark besteht schon seit 1973. Nicht weniger abenteuerlich geht es bei der Tour zum Mount Meru zu. Dieser Gipfel am Rand des ostafrikanischen Grabens hat eine Höhe von 4562 Metern.

  

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